Kunstmuseum Bonn

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Simone Forti. sound move
11.09.2016 - 23.10.2016

Ausstellung

Beschreibung

Choreographin, Tänzerin, bildende Künstlerin, Schriftstellerin: Simone Forti (*1935) gilt als eine der vielseitigsten Künstlerinnen des amerikanischen Postmodern Dance. Als Mitbegründerin des legendären Judson Church Dance Theater, das in den 1960er Jahren in New York über die Spartengrenzen hinweg radikal neue und offene Arbeitsweisen erprobte, suchte Forti konsequent ihren Weg zwischen und mit verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen. Ihr Werk, das neben performativen auch zahlreiche bildnerische Arbeiten – insbesondere Zeichnungen und Skulpturen – umfasst, wurde in den letzten Jahren von wichtigen Museen neu entdeckt.

Von Beginn ihrer Karriere an stand jedoch auch die Musik und der Gesang im Zentrum ihres Schaffens und eine Vielzahl von Arbeiten entsprang der intensiven Zusammenarbeit mit Musikern und Komponisten wie La Monte Young, Charlemagne Palestine oder Peter van Riper.

Die Ausstellung im Rahmen des Beethovenfestes versammelt Werke Fortis, in denen Musik und Klang eine zentrale Rolle einnehmen. Gezeigt werden Objekte, Videos, Tonaufnahmen, Fotoprojektionen, installativ-musikalische Apparaturen und Zeichnungen, ebenso wie Live-Performances, die von Studierenden der Hochschule für Musik und Tanz Köln erarbeitet und vorgestellt werden. Fortis Arbeiten beschränken sich nicht darauf, Klang in Bewegung zu überführen. Vielmehr mischt, ordnet und verschränkt sie Klang und Bewegung in einer Weise, dass auch die eigene Wahrnehmung ─ das Sich-Beobachten in der Betrachtung ─ zum Gegenstand der Rezeption wird.

Link zur Ausstellung:

www.bonn.de/kunstmuseum

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